Unbefugter Bildversand via WhatsApp verletzt Recht am eigenen Bild
LG Frankfurt stuft das Versenden von Bildmaterial via WhatsApp als „Verbreiten“ i.S.v. § 22 KunstUrhG ein, woraus Unterlassungsansprüche resultieren.
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Die Verwendung eines Werbeplakates der FDP für eine kritikbehaftete und provokante Collage ist von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Künstler Richard Prince verkauft Instagram-Bilder fremder Personen für bis zu 90.000 $ pro Bild. Verstößt er damit nicht gegen das Copyright?
Der Minderjährigenschutz und die Warnung vor unseriösen Angeboten wiegen schwerer, als das Persönlichkeitsrecht eines angeblichen Model-Fotografen.
Die Verpflichtung zur Datenlöschung ist erst durch die Beseitigung der streitigen Inhalte aus dem Suchmaschinen-Cache abschließend erfüllt.
Aufzeichnungen einer Dashcam können im Einzelfall als Beweis zugelassen werden. Ein pauschales Beweisverwertungsverbot gilt nicht.
So einfach und schnell wie der Kauf einer Drohne getätigt ist, so unüberschaubar sind die rechtlichen und bürokratischen Hürden. Hier gibts den Überblick!
Enge Schranken für die Bild- und Videoaufnahmen bei Demonstrationen. Das Fotografieren u.a. von Gegendemonstranten wird unter die Lupe genommen.
Die Herausgabe eines Abbildes kann nach dem KunstUrhG verlangt werden, wenn eine Verbreitung unmittelbar bevorsteht.
Die Wiederholungsgefahr bei Urheberrechtsverletzungen lässt sich durch den nachträglichen Abschluss eines zeitlich begrenzten Lizenzvertrages nicht ausschließen.