Suche
Zuletzt kommentiert
PersönlichkeitsrechtDas Recht am eigenen Bild [361]
FotorechtDas Recht am Bild im Dienst- oder Arbeitsverhältnis [99]
UrheberrechtJäger der Erlkönige – eine rechtliche Betrachtung [7]
FotorechtAktionskunst versus Persönlichkeitsrecht [1]
FotorechtAuch für Oldtimer gilt: Kein Recht am Bild der eigenen Sache [4]
Sie haben Fragen?
Gerne per E-Mail an: info@rechtambild.derechtambild.de im TV
-
Newsletter abonnieren
Rubrik Medien- und Presserecht
Medien- und Presserecht
OLG Köln: Kachelmann obsiegt erneut gegen den „EMMA“-Verlag

Der unter der Führung von Alice Schwarzer stehende Frauenverlag veröffentlichte in der Zeitschrift „Emma“ eine Glosse, welche die Persönlichkeitsrechte des Klägers verletzt. Dies entschied nun auch das Berufungsgericht.
Akkreditierung
WDR und Wikipedia einigen sich über Zulassungsregeln

Ab sofort ist für die Zulassung zu Presseveranstaltungen des WDR nicht mehr zwingend ein Presseausweis erforderlich. Wikipedia-Fotografen dürften sich freuen.
Unterlassungsanspruch
Mosley siegt gegen Google

Eins zu Null für Max Mosley: Google darf sechs heimlich aufgenommene Sex-Bilder von dem Ex-Motorsportboss nicht weiter verbreiten.
Medien- und Presserecht
Mosley, Google und die Sex-Fotos – Update

Mehr als fünf Jahren nach einer Sexvideo-Affäre kämpft der einstige Präsident des Motorsports Max Mosley darum, dass Google ihn vergisst. Egal, ob er gewinnt oder nicht – das Internet vergisst nie.
Privatsphäre
Bildberichterstattung: Keine Urlaubsbilder aus dem “Prozessurlaub”

Das Landgericht Köln untersagt die Bildberichterstattung über einen Moderator im Kanada-Urlaub. Diese stelle einen Eingriff in die Privatsphäre des Betroffenen dar
Medien- und Presserecht
Kammergericht zur Grenze des Bildnisschutzes

Was bisher vornehmlich für Prominente entschieden wurde, gilt auch bei Privatpersonen. Der Schutz der Privatsphäre endet, wenn diese sich in der Öffentlichkeit preisgeben.
Straßburg
EGMR zum Verhältnis von Urheberrecht und Pressefreiheit

Wenn kein anderes Mittel zur Verfügung stand, wurde oftmals das Urheberrecht genutzt, um unerwünschte Veröffentlichungen zu unterbinden. Das Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs könnte dem nun Einhalt gebieten.
Königlich
Satire darf fast alles – jedenfalls, wenn man sich königlich amüsiert

Die Großen und Wichtigen dieser Welt haben es nicht leicht. Nachdem der Papst kürzlich Ziel eines satirischen Angriffs des deutschen Satiremagazins Titanic war, trifft es nun das schwedische Königshaus.