Absage an pauschales Verbot privater Videoüberwachung
Mit dem Ziel der Beendigung der Videoüberwachung erließ die Behörde eine Untersagungsverfügung. Diese wurde nun aufgehoben.
Mit dem Ziel der Beendigung der Videoüberwachung erließ die Behörde eine Untersagungsverfügung. Diese wurde nun aufgehoben.
Ein paar ruhige und hoffentlich sonnige Tage erwarten uns. Wir wünschen uns und unseren Lesern ein wenig Entspannung rum um das Osterwochenende.
Mit Kameras ausgestattete Schaufensterpuppen ermöglichen Ladenbesitzern das Erforschen des Kaufverhaltens Ihrer (potentiellen) Kunden. Aus datenschutzrechtlicher Sicht scheint der Einsatz jedoch fraglich.
rechtambild.de wird heute drei Jahre alt und zur Feier des Tages wollen wir an drei Leser jeweils ein Exemplar unseres Buchs „Recht am Bild: Wegweiser zum Fotorecht für Fotografen und Kreative“ verlosen.
Bei ZDDK gab es eine Fragestunde an Rechtsexperten zum Thema Abmahnungen wegen Vorschaubildern bei Facebook und Co. Wir zeigen die wichtigsten Fragen und Antworten.
Nachdem im letzten Jahr der Streit von Dr. Oetker und Aldi in Bezug auf ihre Puddingarten Flecki vs. Paula für Aufsehen gesorgt hat, gibt es nun eine weitere Entscheidung aus dem Bereich der goldigen Süßwaren.
In der fünfteiligen Artikel-Serie „Cloud-Computing und dessen datenschutz- und urheberrechtlichen Probleme“ beschäftigen wir uns in den nächsten Wochen ausführlich mit den relevanten Aspekten der neuen technischen Entwicklungen.
In der fünfteiligen Artikel-Serie „Cloud-Computing und dessen datenschutz- und urheberrechtlichen Probleme“ beschäftigen wir uns in den nächsten Wochen ausführlich mit den relevanten Aspekten der neuen technischen Entwicklungen.
In der fünfteiligen Artikel-Serie „Cloud-Computing und dessen datenschutz- und urheberrechtlichen Probleme“ beschäftigen wir uns in den nächsten Wochen ausführlich mit den relevanten Aspekten der neuen technischen Entwicklungen.
Eine neue Hoax-Welle fegt über Facebook hinweg. Diesmal geht es um den Widerspruch angeblich neuer AGB, indem man Facebook-Einträge teilt. Warum das zumindest rechtlich unsinnig ist, wird kurz erläutert.