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UrheberrechtJäger der Erlkönige – eine rechtliche Betrachtung [7]
FotorechtAktionskunst versus Persönlichkeitsrecht [1]
PersönlichkeitsrechtDas Recht am eigenen Bild [359]
FotorechtAuch für Oldtimer gilt: Kein Recht am Bild der eigenen Sache [4]
GrundlagenDer Schutz von Screenshots und Benutzeroberflächen [199]
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60.000€ Entschädigung wegen wiederholter Veröffentlichung von Bildnissen

Das LG Hamburg sprach der Ehefrau eines weltbekannten Formel-1-Rennfahrers eine Entschädigung i.H.v. 60.000 € wegen der Veröffentlichung mehrerer Fotos zu.
Keine Geldentschädigung bei Veröffentlichung von Bikini-Bildern

Wird eine mit Bikini bekleidete Frau zufällig neben einem Prominenten gezeigt, stellt dies eine Persönlichkeitsrechtsverletzung dar, die zu unterlassen ist.
Veröffentlichung von Fotos zur Identifikation

Ein Bordellbesucher sollte ein notarielles Schuldanerkenntnis unterschreiben. Ihm wurde gedroht, andernfalls sein Foto im Internet weiter zu veröffentlichen. Ein solches Schuldanerkenntnis ist mangels Erlaubnis zur Veröffentlichung anfechtbar.
AGB-Kopie führt zu Schadensersatzansprüchen

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind in der Regel Schriftwerke i.S.d. § 2 Abs. 1 Nr. 1 UrhG und somit urheberrechtlich geschützt. Dennoch ist das Kopieren und Veröffentlichen von AGB weit verbreitet.
Auch unbekannte Models können Geldanspruch haben

Die Veröffentlichung eines Fotos zu redaktionellen Zwecken kann einen Zahlungsanspruch begründen, wenn ihm ein eigenständiger Vermögenswert innewohnt.
Keine Geldentschädigung trotz ungenehmigter Bildveröffentlichung

In der unzulässigen Abbildung einer prominenten Mutter mit ihrem Baby bei einem Spaziergang sieht das LG Köln zwar einen Eingriff in ihr Persönlichkeitsrecht, eine Geldentschädigung bekommt sie trotzdem nicht.
LG Köln, Urteil vom 10.10.2012
Tenor Die Klage wird abgewiesen. Die Kosten des Rechtsstreits werden der Klägerin auferlegt. Dieses Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des jeweils zu vollstreckenden Betrages vorläufig vollstreckbar. Tatbestand Die Klägerin ist Schauspielerin. Sie spielte die Titelrolle in dem Film „Y“ und arbeitete auch in Hollywood. Sie lebt in den USA. Im Frühjahr […]
OLG Karlsruhe: Urteil vom 12.09.2012
OLG Karlsruhe Urteil Aktenzeichen: 6 U 58/11 Datum: 12.09.2012 Tenor 1. Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Landgerichts Mannheim vom 29.03.2011 – 2 O 187/10 – wird zurückgewiesen. 2. Die Beklagte hat die Kosten der Berufung zu tragen. 3. Das Urteil und das angefochtene Urteil sind ohne Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar. 4. Die Revision wird […]
Satire darf fast alles – jedenfalls, wenn man sich königlich amüsiert

Die Großen und Wichtigen dieser Welt haben es nicht leicht. Nachdem der Papst kürzlich Ziel eines satirischen Angriffs des deutschen Satiremagazins Titanic war, trifft es nun das schwedische Königshaus.
Der Fall des Max Mosley – Ein Kampf gegen die Bilder der Vergangenheit

Der einstige Motorsportchef Max Mosley geht erneut gerichtlich gegen die weitere Verbreitung von Bildern vor, die ihn zusammen mit Prostituierten zeigen. Wie schon in vergleichbaren Fällen ist auch hier Google der Gegner.