Wiener Fotograf verlangt Millionenentschädigung
Für die weltweite Bildnutzung wegen illegaler Weitergabe von Bildern an Dritte verlangt ein Wiener Fotograf einen Schadensersatz in Millionenhöhe.
Für die weltweite Bildnutzung wegen illegaler Weitergabe von Bildern an Dritte verlangt ein Wiener Fotograf einen Schadensersatz in Millionenhöhe.
Auch wenn wir uns in unserem Magazin schwerpunktmäßig den deutschen Regelungen zum Urheber- und Fotorecht widmen, so wollen wir doch einmal auf die Gegebenheiten unserer südlichen Nachbarn eingehen.
Keine gesperrten Videos auf YouTube in Österreich: Das weltgrößte Videoportal erzielte eine Einigung mit den österreichischen Verwertungsgesellschaften AKM und AUME, wie Google Austria in einer Pressemitteilung vom 12. September 2013 bekanntgab.
Der Oberste Gerichtshof in Österreich hat sich dazu geäußert, wann das Fotografieren verboten ist. Nun zittern die Fotografen und in Deutschland ist man sich nicht sicher, welche Auswirkungen diese Rechtsprechung hat. Was es damit wirklich auf sich hat, wird hier erklärt.