OLG Hamburg: Urteil vom 17.10.2012, Az.: 5 U 166/11

Leitsätze der Redaktion: Aufgrund der Zweckgebundenheit können Werke allenfalls dann als Werke der angewandten Kunst nach § 2 I Nr. 4, II UrhG anzuerkennen sein, wenn sie über den hierfür erforderlichen Grad der Schöpfungshöhe, d. h. den erforderlichen Grad der Individualität, verfügen würden. Eine freie Benutzung nach § 24 I UrhG liegt dann vor, wenn … Weiterlesen …